Im digitalen Zeitalter zählen Daten mittlerweile zu den wohl begehrtesten Rohstoffen für Unternehmen. Führungskräfte haben längst erkannt, dass der Erfolg strategischer Entscheidungen maßgeblich vom Umfang und von der Qualität der Datensammlung und – Auswertung abhängt.
Unternehmen können wichtige Wettbewerbsvorteile erzielen, indem sie auf Basis von marktrelevanten Daten Informationsvorsprünge für sich nutzen. Viele Unternehmen, wie beispielsweise im Bereich Industriegüter und Services, stoßen dabei jedoch schnell an ihre Grenzen. Denn die Quantität und Qualität der extern verfügbaren Marktinformationen sind oftmals stark eingeschränkt.
Das Branchenportal Marktforschung.de hat zu diesem Thema einen Fachbeitrag von Markus Pfeifer, Partner und Leiter eines eigenen Kompetenzzentrums im Branchencluster Industriegüter und Services bei Homburg & Partner, veröffentlicht. Laut unserem Experten erfolgt die bestmögliche Erfassung und Verknüpfung von internen und externen Informationen über die Einführung einer zentralen Market Intelligence (MI) – Funktion. Durch die bedarfsgerechte Bereitstellung vollständiger Marktinformationen erzielt die MI-Funktion eine deutliche Verbesserung strategischer Entscheidungsprozesse im Unternehmen.
Der Fachbeitrag geht dabei auf die sieben Schritte zum Aufbau einer solchen Market Intelligence-Funktion ein und kann unter diesem Link aufgerufen werden.