Dr. Michael Scholl und Richard Laven über „Marktorientiertes Innovationsmanagement“ im PM Report

Bei der Suche nach Wachstumschancen geraten OTC-Unternehmen immer wieder in eine Sackgasse. In den Unternehmen existieren oft eine Vielzahl an Substanzen, die mit einer passenden Geschichte an den Markt gebracht werden könnten. Die Substanzen sind im Kern zugelassen, registriert und gelten als wirksam sowie gut verträglich. Es ist aber unklar, ob sich für diese ein Markt findet.

Homburg & Partner hat bereits in einigen Projekten herausgefunden, dass eine Vermarktung solcher Substanzen in eine Sackgasse führt. Oft finden sich zu kleine Zielgruppen, zu große Vermarktungshürden, ein zu großes Wettbewerbsumfeld oder schlicht kein Bedarf beim Kunden. Auch anekdotische Erzählungen begeisterter Einzelnutzer ändern nichts daran.

Dr. Michael Scholl und Richard Laven (Consultant) haben zu der oben beschriebenen Thematik einen Fachartikel verfasst, der letzte Woche im Special „Selbstmedikation“ der Print-Ausgabe des PM Report erschienen ist. In diesem redaktionellen Beitrag erklären unsere Autoren, wie das Prinzip der „Marktorientierten Innovation“ Pharmaunternehmen gewinnbringend unterstützen kann.